Was bedeutet toxisch, bzw. toxische Beziehungen
Bist Du in einer schwierigen Partnerschaft gefangen oder hast ein Familienmitglied mit belastenden Eigenschaften und kommst alleine nicht heraus? Dann biete ich Dir meine Hilfe an. Ich habe selbst Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht und weiß, wie herausfordernd es sein kann, sich daraus zu befreien. Mein Leben lang habe ich mit diesen Themen zu tun gehabt und kann Dich unterstützen, wieder aus der Verstrickung herauszukommen.
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Du wirst wieder mehr Klarheit bekommen und Deine innere Stärke finden.
Indem wir zusammen die Blockaden und Verstrickungen auflösen, wirst Du Deine wahre Kraft wiederentdecken. Schritt für Schritt lernst Du, Deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und zu schützen. So kannst Du wieder bewusst handeln und Dein Leben in Balance und Erfüllung führen.
Toxische Beziehungen fühlen sich an wie ein emotionales Minenfeld. Du bist mit jemandem zusammen, der Dir eigentlich nahe sein sollte, aber statt Geborgenheit und Unterstützung gibt es oft Stress, Schmerz und Verwirrung. Am Anfang läuft vielleicht alles gut, doch nach und nach schleichen sich Verhaltensweisen ein, die immer mehr Energie rauben.
Wenn Du in einer schlechten Beziehung bleibst, schadest Du nur Dir selbst.
Stell Dir vor, Du bist ständig in einem Zustand der Anspannung. Vielleicht merkst Du, dass Du plötzlich viel nachdenkst über das, was Du sagst oder wie Du Dich verhältst, weil Du Angst hast, die andere Person zu verärgern. Es fühlt sich an, als ob Du auf Eierschalen läufst, immer darauf bedacht, nichts "Falsches" zu sagen oder zu tun.
In einer toxischen Beziehung gibt es oft eine Person, die das Gefühl hat, nie gut genug zu sein. Egal, wie sehr Du Dich bemühst, Du bekommst immer wieder das Gefühl, dass Du etwas falsch machst. Kritik und Vorwürfe kommen ständig, und oft bleibt ein bitterer Nachgeschmack zurück: Warum werde ich nie so akzeptiert, wie ich bin?
Sehr oft spielt auch Manipulation eine Rolle. Ein Partner kann dem anderen subtil Schuldgefühle einreden, ihn beeinflussen oder so tun, als wäre alles die Schuld des anderen. Ein einfaches Beispiel: Du hast vielleicht einmal einen Fehler gemacht, und obwohl das längst vergeben sein könnte, wird es immer wieder erwähnt und Dir vorgehalten. Es fühlt sich an wie ein Machtspiel, bei dem die andere Person versucht, das Geschehen zu kontrollieren, und Du stehst hilflos daneben.
Eifersucht und Misstrauen sind ebenfalls oft dabei. Vielleicht kontrolliert die Person, mit der Du zusammen bist, Dein Handy, stellt viele Fragen über Deine Freunde oder will immer wissen, wo Du bist. Es ist, als hätte die Beziehung einen ständigen Schatten des Verdachts, und das belastet enorm.
Die ständigen Konflikte und das Gefühl, ständig kämpfen oder sich beweisen zu müssen, erschöpfen Dich irgendwann. Anstatt Dich gestärkt und inspiriert zu fühlen, fühlst Du Dich ausgelaugt und leer. Es kann sogar so weit gehen, dass Du Dich in Frage stellst oder die eigenen Gedanken und Gefühle nicht mehr richtig wahrnimmst.
Das Schwierige an toxischen Beziehungen ist, dass Du oft glaubst, Du müsstest diese Dynamik irgendwie ertragen. Doch das ist nicht so! Das Beste, was Du für Dich selbst tun kannst, ist, Deine eigenen Grenzen zu erkennen und zu schützen.
In toxischen Beziehungen gehen Selbstliebe und Selbstwürde oft verloren. Die ständige Kritik, Manipulation oder das Gefühl, nie gut genug zu sein, nagen unbewusst an dem eigenen Selbstwert. Man verliert das Gefühl für die eigene Würde und vergisst, was einem selbst wichtig ist und was man verdient.
Statt auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, dreht sich vieles um den Partner und dessen Erwartungen – oft auf Kosten der eigenen Selbstliebe und des Respekts vor sich selbst. Dieser Verlust ist schmerzhaft, und das innere Gleichgewicht gerät ins Wanken. Doch mit der richtigen Unterstützung kann man lernen, diese Würde und Selbstliebe wieder aufzubauen und die Beziehung zu sich selbst zu
Umgangssprachlich bedeutet Narzissmus, Selbstverliebtheit oder Selbstbewunderung.
Auf den ersten Blick wirken Narzissten oft sehr sympathisch, humorvoll, haben ein selbstbewusstes Auftreten und versprühen Charme.
Partner von schwierigen Menschen
Der/die PartnerIn einer/s NarzisstIn sollte ein starkes Selbstwertgefühl mitbringen. Um selbst besser dazustehen, machen Narzissten ihre Partner gerne vor anderen Leuten nieder. Hier ist als Partner ein starkes Selbstwertgefühl gefragt, um solche Angriffe nicht zu sehr an sich ran zu lassen.
Meist sind es Partner, die sehr empathisch und hochsensibel sind. Die hohe Hilfsbereitschaft solcher Partner führt dazu, sich größtenteils den ganzen Tag mit Sorgen und Problemen der/s NarzisstIn zu beschäftigen. Für sich selbst bleibt wenig bis gar keine Zeit mehr übrig. Narzisstische Menschen suchen sich gerne empathische bzw. hochsensible PartnerInnen aus, da sie von diesen viel in der Beziehung erhalten können (Liebe, Mitgefühl, Unterstützung in jeglicher Hinsicht, Geduld und Verständnis etc.).
Der/die PartnerIn muss viel Verständnis für die Launen einer/s NarzisstIn aufbringen und sollte nicht müde werden, wiederholende Lobeshymen anzuhören.
Trennung von einer/m narzisstischen PartnerIn kommt nicht in Frage. Sie werden alles tun um dies zu verhindern. Trennt man sich doch von ihr/ihm, sind sie in ihrer Ehre gekränkt. Ihr Selbstwertgefühl (echtes Selbstwertgefühl ist bei Narzissten kaum vorhanden, es wird nur nach außen dargestellt) wird dadurch stark angekratzt. Deshalb werden sie alle Mittel und Wege nutzen, um eine Trennung zu verhindern.
Durch ihre vereinnahmende Art, ist eine Beziehung mit Narzissten immer mit emotionaler Abhängigkeit verbunden.
Deshalb fällt die Loslösung aus solch einer Beziehung auch schwer. Obwohl man erkennt, dass die Beziehung sehr mühsam, schwerfällig, demütigend und oft mit viel Schmerz und Tränen verbunden ist, fällt die Trennung aufgrund der emotionalen Abhängigkeit nicht leicht.
Möchtest Du raus aus dieser On-Off Beziehung und wieder in die Leichtigkeit kommen? Möchtest Du eine liebevolle und verständnisvolle Partnerschaft leben? Dann entscheide Dich jetzt und löse Dich von Menschen die Dir nicht gut tun!
Das Verlassen einer narzisstischen Beziehung ist ein mutiger Schritt, der sorgfältige Planung und Unterstützung erfordert. Es ist wichtig, sich selbst zu priorisieren, Grenzen zu setzen und sich auf den Heilungsprozess zu konzentrieren. Mit Deiner Entschlossenheit und meiner Erfahrung begleite ich Dich, mehr und mehr wieder Du selbst zu sein.
Jeder Tag in einer unglücklichen Beziehung ist ein verlorener Tag Deines Lebens.
Am Anfang dieser Beziehung scheint einfach alles perfekt zu sein.
Der Partner/die Partnerin überschüttet Dich mit Liebe, Aufmerksamkeit und zeigt sich auch sehr verständnisvoll. Der Narzisst/die Narzisstin zeigt sein/ihr wahres Gesicht aber meist bereits nach kurzer Zeit. Die Beziehung wird schnell toxisch.
Menschen, die von einer narzisstische Persönlichkeitsstörung betroffen sind (dies können sowohl Männer als auch Frauen sein), zeigen tiefgreifende Muster von Großartigkeit. Ein narzisstischer Mensch braucht ständig Bewunderung und hat ein übertriebens Selbstwertgefühl. Sie haben kein Einfühlungsvermögen. Ärger, Wut, Aggression, Perfektionismus, Lügen, Vorwürfe und das Abwerten anderer Menschen zeichnen Narzissten aus.
Narzissten sind selbstverliebt, rücksichtslos und verhalten sich sehr egoistisch. Sie halten es aber dem Partner vor (projizieren alles auf ihre PartnerInnen), obwohl es ihre eigenen Eigenschaften sind. Narzissten fehlt oft die Fähigkeit zur Selbstreflexion.
Narzissten erkennen Sie daran, dass sie stark auf sich selbst fokussiert sind. Sie haben ein besonders positives Selbstbild von sich.
Narzisstische Menschen prahlen gerne mit ihren Erfolgen und ihrem angeblichen Reichtum. Bei Verabredungen entscheiden sie den Ort, Zeitpunkt und Aktivität.
Kritik können Narzissten absolut nicht vertragen! Läuft mal nicht alles nach ihrem Plan, werden sie schnell aggressiv, unfreundlich und lassen ihren Unmut an den Mitmenschen aus. Gerne machen sie ihre Mitmenschen zur Schnecke, um sich dadurch selbst aufzuwerten und besser zu fühlen.
Narzissten entschuldigen sich nicht, sie haben ja immer Recht.
Sie kennen viele Leute, doch alle diese Bekanntschaften sind nur oberflächlicher Natur. Durch ihre Ich-Bezogenheit fällt es ihnen schwer, tiefgründige Beziehungen aufzubauen. Zudem merken Menschen mit narzisstische Zügen meist gar nicht, dass ihr Verhalten gegenüber anderen verletzend ist. Dafür fehlt ihnen die Empathie. Viele ihrer Freundschaften scheitern daran.
Da Narzissten sich für wichtiger und wertvoller als ihre Mitmenschen halten, scheuen sie keine Konflikte. In ihren Augen haben die anderen sowieso keine Chance gegen sie, da sie immer überlegen sind.
Sie müssen immer im Mittelpunkt stehen! Da ihnen Anerkennung das Wichtigste ist, drängen sie sich bei jeder Gelegenheit in den Mittelpunkt. Schaffen sie es nicht im Mittelpunkt zu sein, finden sie schnell Ausreden, um den Ort wieder zu verlassen (z.B.: Müdigkeit, haben noch so viel tun und müssen wieder los etc.).
Sie erwarten viel Verständnis von ihrem Gegenüber, zeigen selbst aber wenig! Ihre Welt dreht sich nur um sie selbst.
Ihre größte Macht ist die Manipulation. Wenn sie etwas haben wollen, sind sie die nettesten und liebsten Menschen auf Erden. Sobald sie ihr Ziel erreicht und bekommen haben was sie wollten, fallen sie wieder in ihre alten Verhaltensweisen zurück und der Kreislauf beginnt von Neuem.
Oftmals sind solche Beziehung von On-Off Phasen geprägt.
Toxische Beziehungen, die zum Beispiel zu einem Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung bestehen, können extrem schädlich sein. Toxische Beziehungen sind durch Abhängigkeit, Schuldzuweisung, emotionaler Erpressung und Abwertung gekennzeichnet.
Viele hochsensible Menschen ziehen Narzissten an und machen sich selbst Vorwürfe. Aufgrund ihrer Empathie und Hochsensibilität, zweifeln sie oft zuerst an sich. Sie hinterfragen, ob vielleicht doch sie der Narzisst oder das Problem in dieser Beziehung sind. Sie fragen sich oft, ob sie etwas falsches gemacht oder gesagt haben und die/den Partner/Partnerinnen dadurch verärgert haben. Hochsensible und empathische Menschen zweifeln mit der Zeit an ihrer eigenen Wahrnehmung.
Sollte Dir das alles bekannt vorkommen, kann ich Dich beruhigen. Narzissten sehen niemals das Problem bei sich selbst und würden ihr eigenes Verhalten auch nicht hinterfragen. Dies macht immer die/der empathisch bzw. hochsensible Partner/Partnerinnen.
Menschen, die sich in einer narzisstischen Beziehung befinden, hatten meist in der Kindheit schon einen Narzissten in der Familie. Das könnten Mama oder Papa gewesen sein. Deshalb können solche Verhaltensweisen/Muster einem bereits vertraut sein und eventuell ist deshalb das Bewusstsein noch nicht vorhanden, wie schädigend und toxisch das Verhalten von Narzissten sein kann.
Wann solltest Du etwas ändern? Wenn sich die ersten WARNZEICHEN einstellen: Schlafprobleme; Erschöpfung; Konzentrationsprobleme; Bauchschmerzen; Verdauungsprobleme; Verspannungen; Kopfschmerzen; Angststörungen. Der Körper wehrt sich und zeigt die ersten Symptome.
Weshalb wird ein Mensch zum Narzissten? Die Entwicklung einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung wird oft durch eine Verknüpfung von Leistung und Anerkennung in der Erziehung, fehlende emotionale Wärme in der Familie, materielle Verwöhnung und unzureichende Grenzen begünstigt.